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Karlheinz Scheurer, Christine-Petra Schacht, Ulrich Dempfle, Niko Mohr
Der Heuschreckchor – auf Abstand
Maskenpflicht

27.09.2020

Der Schießgraben wird zur Heuschreck-Allee

62ste Baumpflanzung des KG Heuschreck

Der Heuschreck demonstriert nicht für die Umwelt, sondern pflanzt Bäume, und dies bereits im 62sten Jahr! Überall in der Stadt stehen stattliche Bäume, die die Karnevalsgesellschaft Heuschreck im Laufe der Jahrzehnte gestiftet hat.

Der diesmal gepflanzte Walnussbaum wurde von unserem langjährigen Elferrat und Vorstandsmitglied Ulrich Dempfle anlässlich seines runden Geburtstags gestiftet. Heuschreckpräsident Niko Mohr dankte Ulrich Dempfle für die Baumspende und den 60 anwesenden Heuschreck-Mitgliedern für ihre Unterstützung bei der Baumpflanzung. Gleichzeitig brillierte er mit erstaunlichem Sachverstand, indem er erläuterte, dass die Walnuss bereits seit der Antike als Fruchtbarkeitssymbol gilt.

Weitere wissenswerte Informationen zur Walnuss (Juglans regia) gab es von der Leiterin des Grünflächenamtes Frau Christine-Petra Schacht, die auf das Problem der Trockenheit aufmerksam machte, unter der die Bäume seit einigen Jahren leiden. Frau Schacht dankte dem Heuschreck für sein grünes Engagement und äußerte die Hoffnung, das ein oder andere Heuschreck-Mitglied für eine Baumpatenschaft gewinnen zu können, das dabei hilft, sich um die Bewässerung einzelner Bäume zu kümmern.
Für die feierliche Umrahmung sorgte der Heuschreckchor unter Leitung von Stefan May, bevor die Feier in der „Heuschreck-Allee“ mit einem Umtrunk ausklang.

Nunmehr im dritten aufeinanderfolgenden Jahr begrünen die Heuschrecken den Schießgraben in unmittelbarer Nähe ihres Clubdomizils, dem Alten Zollhaus.

Die Umbenennung des Schießgrabens in „Heuschreck-Allee“ ist also eine Frage der Zeit, entsprechende Verhandlungen mit unserem Senator OB Wolfram Leibe sind bereits vorgesehen.

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