04.08.2022
Zwei neue Gesichter im Elferrat
KG Heuschreck Trier 1848 e.V.
Rolf Krekeler
Rolf Krekeler begann seine heuschreckliche Laufbahn vor 8 Jahren im Chor, dem er seither als 1. Tenor seine Stimme leiht. Obwohl in Dortmund geboren, fließt dennoch karnevalistisches Blut in seinen Adern: Bereits sein Großvater Otto Venne brachte es seinerzeit bis zum Ehrenpräsidenten der Dortmunder Karnevalsgesellschaft. Nach einer beruflichen Rundreise als Bankkaufmann über Hannover, Berlin und Frankfurt landete er schließlich in Luxemburg mit Wohnort Trier.
Zusammen mit seiner Ehefrau Michaela zog er zwei mittlerweile erwachsene Töchter groß. In seiner verbindlichen Art machte er sich nicht nur im Chor unentbehrlich, sondern knüpfte auch schnell Kontakte zum Elferrat, so dass der nächste Schritt, der Eintritt in denselben, nur ein kleiner war. Zur Beruhigung an den Chor: Rolf wird euch auch weiterhin als aktiver Sänger erhalten bleiben! Sein bevorzugtes Getränk ist ein guter Winzersekt, die bevorzugten Fußballfarben schwarz-gelb.
Dominik Lay
Dominik Lay, als ein Schnell geboren, studierte Grafik und arbeitete zunächst in seinem Beruf als Werbegrafiker. Dann entschloss er sich, die Tochter unseres ehrenwerten Elferrates Peter Lay zu ehelichen, und damit in einen der ältesten familiengeführten Handwerksbetriebe Deutschlands einzuheiraten. Unter Peters kundiger Anleitung machte er nun seinen
Gesellenbrief als Dachdecker und wird es ohne Zweifel auch zum Meister bringen, vielleicht ja auch einmal zum Obermeister! Als Trierer trägt er zweifellos karnevalistische Gene in sich, war doch seine Mutter bei den Eurener Koben als Tänzerin aktiv. Den endgültigen Kick· für eine Mitgliedschaft im Elferrat bekam er allerdings nach eigener Aussage erst auf dem Dach, nämlich im Gespräch mit unserem Elferrat Jan Tschickardt. Dominik scheint also durchaus prädestiniert für höhere Aufgaben im wahrsten Sinne des Wortes! Sein fußballerisches Herz schlägt für den SC Freiburg, sein bevorzugtes Getränk ist Kakao, … ja Kakao! (Bekanntermaßen kann dieser bei Bedarf zum sogenannten „Lumumba“ gestreckt werden.)
Text: Peter Stolz
Foto: Verein